Gold kommt stets als gediegenes Metall vor. Klumpen von Hirsekorn- oder Haselnussgröße sind die aus den Abenteuerfilmen bekannten „Nuggets“. Die Masse des Goldes in den Tauernbächen sind kleine Körner und Flitter.
Sie bilden sich gern nach scharfen Biegungen, hinter Verengungen und vor Inseln. Aus ihnen wird Gold durch „Waschen“ gewonnen.Bäche und Flüsse führen mit dem Sand und Geröll die freigelegten Goldteilchen mit sich. Wegen der großen Schwere (spez. Gewicht 19) setzt sich das Gold sehr viel leichter ab als Sand und andere Mineralien.
Sie bilden sich gern nach scharfen Biegungen, hinter Verengungen und vor Inseln. Aus ihnen wird Gold durch „Waschen“ gewonnen.Bäche und Flüsse führen mit dem Sand und Geröll die freigelegten Goldteilchen mit sich. Wegen der großen Schwere (spez. Gewicht 19) setzt sich das Gold sehr viel leichter ab als Sand und andere Mineralien.
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